Spezialist für Espressomaschine Berlin & Siebträgermaschinen
Herzlich willkommen auf unserer Seite. Wir sind ein Anbieter für Espressomaschinen (Siebträgermaschinen) in Berlin und lieben den echten Kaffee-Genuss.
Einen echten Espresso, der die eigenen Geschmacks-Synapsen verzaubert, lässt sich einzig und allein aus einer Siebträgermaschine beziehen. Keine andere ernstzunehmende Art der Espressozubereitung konnte sich bisher durchsetzen. Auch wenn beispielsweise Kaffeevollautomaten immer besser werden, gelingt wahrer Genuss nur durch den Bezug aus einer Espressomaschine.
Zuerst in der Spitzengastronomie und seit einigen Jahren auch in fast jedem besseren Restaurant gehört diese Maschine zum Standard. Aber keiner von uns will und kann für den Genuss eines wundervollen Espresso oder Cappuccino ins Restaurant gehen. Gerade in Berlin gibt es darum immer häufiger den Trend, sich „Bella Italia“ in die heimische Küche zu holen.
Espressomaschinen sind wie die meisten Dinge im Leben:
man mag sie, oder man mag sie nicht.
Die besondere Zubereitungsart eines Espresso verlangt auch nach einer besonderen Röstmethode des Rohkaffees. Jeder, der schon einmal versucht hat, einen normalen Filterkaffee in einer Espressomaschine zuzubereiten, wird dies nachvollziehen können.
Durch den höheren Druck und die optimale Temperatur werden bei der Espressozubereitung die Bestandteile des Kaffees intensiver gelöst, sodass ein zu hoher Säuregehalt in der Bohne auch im Getränk landet und es somit ungenießbar macht. Was unterscheidet aber nun einen „Espressocaffè“ von einem herkömmlich gerösteten „Filterkaffee“ genau?
Maschinen mit Profi-Brühgruppe wie die Bezzera BZ10
Bei Geräten wie der Bezzera BZ10, mit Profi-Brühgruppe sind Kessel und Brühkopf voneinander getrennt. Die Brühgruppe muss durch einen separaten Kreislauf, den sogenannten Thermosyphon, durch das heiße Kesselwasser erhitzt werden.
Dabei wird heißes Wasser zur Brühgruppe geleitet, verliert dort an den Brühkopf Temperatur und fließt wieder in den Kessel zurück. Solche Geräte verfügen meist über einen mindestens 500 ml fassenden Kessel und bieten ausreichend Spielraum auch bei mehreren Espressi hintereinander. Der vertikale Kessel ermöglicht einen enormen Dampfdruck.
Wir wollen Dir helfen, die für Dich perfekte Maschine zu finden.
Dir zu Deiner Lieblingsbohne zu verhelfen.
Dir zeigen, dass die Espressozubereitung an einem Siebträger alles andere als ein Hexenwerk ist. Sondern Lust, Leidenschaft und Genuss pur.
Warum verkaufen wir Espressomaschinen in Berlin?
Unsere Leidenschaft zum guten Espresso besteht schon seit fast 30 Jahren. Damals gab´s in Berlin nur beim Nobel-Italiener (La Cascina, Fedele & Adnan, Franco Francucci und Capriccio) einen trinkenswerten Espresso. Es wurde zum Lieblingsgetränk nach einem guten Essen, zum Entspannen nach einem anstrengenden Meeting und ist es auch bis heute geblieben.
Aber auch Zuhause möchte man sein Lieblingsgetränk nicht missen. Also schaut man sich nach einer qualitativ hochwertigen Espressomaschine um. Optisch sollte sie auch zur Küche passen usw. Wir wissen, dass dies alles unter einen Hut zu bekommen, nicht einfach ist.
Gerade in der Deutschen Hauptstadt Berlin, hat sich der Espresso-Kult in den letzten Jahren sehr stark entwickelt. Daher sehen wir hier immer mehr Freunde die einen kräftigen Shot zu schätzen wissen.
Hier findest Du uns in Berlin
Ist ein billiger Siebträger eine schlechte Espressomaschine?
Du kannst Dir einen billigen Siebträger bei einem Discounter im Angebot kaufen, dafür zahlst Du vielleicht gerade einmal 100 EUR, oder Dich an einen verifizierten Händler wenden.
Mit der billigen Maschine wird es Dir gelingen, ein Gebräu herzustellen, dass vielleicht ähnlich wie Kaffee, oder Kaffeekonzentrat schmeckt, aber Du wirst Dich schwer tun dieses Getränk „Espresso“ zu nennen. Weil es vermutlich einfach eine Beleidigung für Deine Geschmacksnerven sein wird.
Viele von uns möchten ihren Espresso zu Hause zubereiten. Dafür benötigt man eine anständige Siebträger-Maschine, die über ausreichend Pumpendruck verfügt, der erforderlich ist, um heißes Wasser durch einen komprimierten Puck Kaffeepulver zu drücken.
Nach unseren Erfahrungen ist es erforderlich, dafür mindestens einige Hundert Euro auszugeben, um geschmacklich überhaupt in die Nähe eines Getränks zu kommen, dass man als Espresso bezeichnen darf.
Das ist viel Geld! Denn damit hast Du nur einen ersten Schritt zum richtigen Espresso-Genuss getan. Denn Du hast noch keine Kaffeemühle (besser gesagt Espressomühle). Das ist aber ebenso, ein absolutes Muss, wenn Du Zuhause einen exzellenten Espresso zubereiten möchtest. Einen Espresso für den Deine Freunde Dich beneiden werden.
Bei Espressomaschinen für den Haushalt gibt es bezüglich des technischen Aufbaus einige grundlegende und entscheidende Unterschiede. Manche dieser Systeme stellen den Bedienkomfort in den Vordergrund, andere wiederum kompromisslose Espressoqualität. Grundsätzlich unterscheiden sich die Maschinen in der Art der Druckerzeugung, des Heizsystems und der Zubereitungsart, sprich Kaffeemehl oder Pads bzw. Kapseln.
Vor der Anschaffung einer Espressomaschine sollte man sich darüber im Klaren sein, welche Ansprüche man an seine Espressomaschine stellt. Wenn die Maschine nicht den eigenen Vorstellungen von Benutzerfreundlichkeit und individueller Einflussnahme entgegenkommt, ist Unzufriedenheit vorprogrammiert. Doch zunächst gilt es zu verstehen, worin überhaupt die wesentlichen Unterschiede der technischen Herangehensweisen bestehen.
Kleinere Espressomaschinen mit Kessel
Bei kleineren Maschinen ist der Kessel direkt mit dem Brühkopf verbunden, sodass dieser automatisch durch die abstrahlende Kesselwärme mit beheizt wird. Aufgrund des kompakten Aufbaus verkürzt sich die Aufheizzeit auf ca. 10 bis 15 Minuten. Ein Nachteil ist jedoch, dass aufgrund des geringen Kesselvolumens auch das Vermögen leidet. Der anfangs recht druckvolle Dampf lässt nach kurzer Zeit bereits merklich nach, sodass größere Milchmengen schwierig zu schäumen sind. Für zwei Tassen Cappuccino oder Caffè Latte reicht es aber meistens.
Größere Einkreiser Siebträgermaschinen
Etwas hochwertigere Maschinen dieser Bauart verfügen über einen größeren Kessel zum Erhitzen des Wassers. Auch der Durchmesser des Brühkopfs gleicht dem von professionellen Siebträgern, vergrößert die Oberfläche des Kaffees, auf die der Druck aufgebaut werden kann, und begünstigt so eine bessere Extraktion.
Durch das größere Kesselvolumen wird zum einen beim Bezug von mehreren Caffès die Tem- peratur konstanter gehalten, zum anderen erhöht sich auch das Dampfvolumen und somit der Druck beim Aufschäumen. Die Aufheizzeit verlängert sich auf ca. 15 bis 20 Minuten, da der massivere Brühkopf aus Messing und der schwerere Siebträger etwas langsamer auf Temperatur kommen. Ein Leerbezug von Wasser kann da aber helfen.
Der Klassiker: Espressomaschine Rancilio Silvia
Die Dampfleistung solcher Maschinen ist beachtlich. Das Kesselvolumen beträgt in der Regel um die 300 ml, sodass auch bis zu vier Cappuccini kein größeres Problem darstellen.
Durch die etwas großzügigere Bauart passt in solche Modelle ein Magnetventil, das das überschüssige Wasser nach dem Kaffeebezug in die Auffangwanne ableitet und so ein Nachtropfen aus dem Brühkopf verhindert.
Die besten Espressomühlen
Ausschlaggebend für den Geschmack, das Gelingen und die Qualität des Espressos, spielt die richtige Kaffeemühle, hier Espressomühle, eine sehr wichtige Rolle. Viele Profi-Barista gehen soweit, zu behaupten, dass eine gute Espressomühle wichtiger sei als die Siebträger-Maschine selbst. Denn durch den perfekten Mahlvorgang werden der Mahlgrad und die Durchlaufzeit vorbestimmt.
Um das Kaffee eigene Aroma nicht zu zerstören, darf eine gute Mühle nicht heiß werden. Das Mahlergebnis muss homogen, sehr fein, aber nicht zu fein sein. Alles Kriterien an denen einfache und preiswerte Kaffeemühlen ganz einfach scheitern.
Der Mahlgrad
Eher etwas feiner als zu grob. Ein feiner Mahlgrad bedeutet kleinere Kaffeepartikel und somit eine vergrößerte Oberfläche, die die Herauslösung der Bestandteile des Kaffees begünstigt. Auch werden die Zellstrukturen besser aufgebrochen, was eine bessere Ausnutzung des Kaffeemehls ermöglicht. Das Einstellen des Mahlgrads erfordert auch die Berücksichtigung des Anpressdrucks und abgestimmt werden. Eine zu feine Mahlung zeigt sich auch nach der Zubereitung. Das Kaffeepad ist recht nass, teilweise kann auch noch Wasser darauf stehen, das durch die Dichte des Kaffeepucks nicht abfließen konnte.
Mahlung direkt in den Siebträger
Der Vorteil der direkten Mahlung in den Siebträger besteht in der unmittelbaren Verwertung des Kaffeemehls. Es wird nur jeweils so viel gemahlen, wie auch wirklich für eine oder zwei Portionen verwendet wird.
Der Mahlvorgang wird bei den meisten Mühlen durch einen Kontaktschalter ausgelöst, der mit dem Siebträger gedrückt wird. Dosiert wird dabei manuell, ist genug Kaffeemehl gemahlen, zieht man den Siebträger einfach weg.
Bei Modellen mit Zeitsteuerung kann die Zeit festgelegt werden, die das Mahlwerk laufen soll. Allerdings ist die Mahlzeit immer abhängig vom Mahlgrad. Je feiner der Mahlgrad, desto länger braucht die Mühle, um eine bestimmte Portion zu mahlen. Wird der Mahlgrad verstellt, muss auch die Zeitsteuerung neu eingestellt werden.
Vorteile
- super Preis-Leistungs-Verhältnis
- kompakte Maße
- sehr leichte Bedienung
- professionelles, ansprechendes Design
- solide Verarbeitung
- langlebig
- Siebträger Automatik
- optimierte Antistatik
- 40 verschiedene, präzise einstellbare Mahlgrade
- erzeugt gleichmäßig gemahlenes (homogenes) Kaffeepulver
Nachteile
- etwas laut während des Betriebes